Die Astrid-Lindgren-Schule macht Zirkus - Teil 3

Aus Sicht einiger Schüler ...

Zirkuswoche der Astrid-Lindgren-Schule in Dauchingen
 
Diese Woche war der Zirkus Baldini zu Besuch in Dauchingen. Die Dauchinger Grundschulkinder durften eine Woche lang Zirkusluft auf der Festwiese bei Hofäcker schnuppern. In zwei Gruppen eingeteilt konnten die Kinder einen halben Vormittag im Zirkuszelt trainieren und den Rest des Vormittags verschiedene Zirkusthemen (Zirkusfamilien, Zirkustiere, Zirkusclowns, Geschichte des Zirkus, Kinder im Zirkus) in der Schule behandeln.
Die Kinder wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt und es wurde für den großen Auftritt am Freitag geübt. Es gab Clowns, Hula Hoop, Jonglieren, Balancieren auf dem Drahtseil, Trapez, Akrobatik, Trampolin.
Die Generalprobe fand am Freitagvormittag statt. Die Maxikinder und zukünftigen Maxikinder des Kindergartens St. Franziskus durften die Vorführungen der Grundschulkinder erleben.
Am Freitagnachmittag war es dann soweit. Bei zwei Vorstellungen wurde gezeigt, was die Woche über einstudiert wurde. Das Zirkuszelt war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Vorstellung wurde durch Effekte wie Schwarzlicht, Musik und Rauch etwas ganz Besonderes. Zum Abschluss zeigten die Lehrerinnen der Schule eine tolle Feuershow. Mit großem Finale und tosendem Beifall endeten die Vorführungen und alle waren sich einig, dass dies eine ganz tolle und besondere Woche war und vielleicht heißt es auch bald wieder: „Vorhang auf und Manage frei!“
 
Text: Erik Dorn, Kl. 4a



Schüler werden zu Artisten

In Dauchingen gab es am Montag, den 27.03.2023 bis zum Freitag, den 31.03.2023 ein großes Zirkusprojekt. Alle Kinder von der Astrid-Lindgren-Schule durften täglich mit zum riesigen Zirkuszelt laufen. Die Kinder übten dort dann jeden Tag Kunststücke ein. Viele Sponsoren haben alles bezahlt. Ein großes Dankeschön an sie.Am Montag, den 27.03.2023 wurden die Kinder in verschiedene Gruppen eingeteilt. Das waren Jonglieren, Bodenakrobatik, Seiltanz und Trapez. An diesem Tag ist leider zweimal der Strom ausgefallen. Deshalb wurde es für die Kinder und Lehrer im Zirkuszelt sehr kalt.Am Dienstag, den 28.03 2023 hat jedes Kind dann noch eine Zweitshow bekommen. Es gab Hula-Hoop, Clowns, Trampolin und die Schwarzlichtshow zur Auswahl.Am Mittwoch, den 29.03.2023 wiederholten die Kinder dann alles. Währenddessen machten alle Schüler dann noch eine Party.  Nebenbei lief das Lied Helikopter 117.Am Donnerstag, den 30.03.2023 haben die Kinder das erste Mal in der großen Manege trainiert. Auch wurde der Ablauf ein Tag vor der großen Show nochmal genau besprochen. Damit jeder weiß wann er an der Reihe ist, wurden Schilder mit entsprechenden Figuren gezeigt.Am Freitag, den 31.03.2023 fand am Morgen die Generalprobe statt. Die Kinder aus dem Familienzentrum Dauchingen waren als Zuschauer zu Gast. Zum ersten Mal haben dann auch die Lehrer ihre Feuershow mit richtigem Feuer aufgeführt. Am Nachmittag war es dann so weit. Der große Auftritt vor Eltern, Geschwistern und Großeltern fand statt. Es gab auch Popcorn und Zuckerwatte zu kaufen.Für die Kinder und Lehrer war es eine tolle Erfahrung und die Woche hat allen riesigen Spaß gemacht.

Text: Lion Laufer, Kl. 4a

 
Die Zirkusprojektwoche der Astrid-Lindgren-Schule Dauchingen mit großer Show
 
Am Ende einer tollen Projektwoche in der alle Klassen von 1-4 mitgemacht haben, fand am Freitag den 31.03.2023 die Show statt. Um 15 Uhr waren alle Kinder der A-Klassen und um 17 Uhr der B-Klassen dran.
Um 14:30 Uhr war der Treffpunkt am Zirkuszelt am Sportplatz. Ich habe mich mit meinen Freunden unterhalten, bis es endlich losging. Ich war sehr nervös.
Und dann war es so weit. Die Kinder der Schwarzlichtshow waren die erste Gruppe. Nach der aufregenden und schönen Show kam mein Part als Zirkusdirektor.
Ich begrüßte unsere Zuschauer und sagte die Disco Kids mit einer Hula-Hoop Show an und ging auf meinen Platz. Nachdem die Disco Kids fertig waren kamen Clowns rein. Die Clowns machten viel Quatsch und brachten das Publikum zum Lachen. Nachdem die Clowns die Manege verlassen haben, nahm ich das Mikrofon, setzte meinen Zylinder auf und kündigte die Jongleure an. Da ich nicht nur Zirkusdirektor, sondern auch Jongleur war, schnappte ich mir schnell ein Kostüm und zwei Bälle. Wir haben den Standardwurf, den Kreuzwurf und den Beinwurf vorgestellt. Nach unserer Show zog ich meinen Zylinder und das Zirkusdirektorkostüm wieder an und lief in die Manege.
Ich moderierte mit Schwung das Balancieren auf dem Drahtseil an. Daraufhin folgte eine Trampolin Show, in der die Artisten unter anderem durch einen Reifen sprangen. Die Zuschauer klatschten laut. Auf einmal kamen wieder die Clowns in die Manege.
Sie nahmen sich eine Frau aus dem Publikum aus der ersten Reihe und machten ein Foto mit ihr. Auf dem Foto war Gollum zu sehen. Die Clowns suchten sich jemand Neues und machten mit der Person auch ein Foto. Diesmal war ein geschminkter Affe mit Brille auf dem Bild zu sehen. Die Menschen drum herum mussten sehr lachen und waren sehr amüsiert.
Nach einer zehnminütigen Pause ging die spannende Show endlich weiter.
Ich moderierte an: „Vorhang auf für unsere flinken Bodenakrobaaaaten!“. Zu sehen waren Spagate, Räder, Purzelbäume und vieles mehr. Die Kinder machten auch aufregende Kunststücke an Leitern. Nach diesem aufregenden und spannenden Teil kamen die Trapezkinder rein und machten schöne Kunststücke am Trapez und Seilen.
Die Lehrer waren der Abschluss unserer Show. Mit Feuerfackeln brachten sie alle zum Staunen und schwangen diese in der Luft herum. Es war für uns Kinder und bestimmt auch für die Erwachsenen einfach cool.
Zum letzten Mal lief ich als Direktor in die Manege und kündigte mit Freude an: „Zum Schluss verabschieden wir uns von ihnen. Vorhang auf für unser großes Finale!“.
Mit lautem Applaus und leuchtenden Augen der Zuschauer, haben wir Kinder alle unser Abschlusslied gesungen und dabei geklatscht und getanzt.
Es war eine unglaublich schöne Show die allen, Erwachsenen wie auch uns Kindern, sehr viel Spaß gemacht hat. Die Freude und den Spaß, den wir bei den Proben und auch bei der Show hatten, werde ich nie vergessen.
 
Text: Noa Zinner, Kl. 4a